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Mitgliederversammlung Männer- und Frauenchor 1859 Minfeld e.V.

lyraMänner- und Frauenchor 1859 Minfeld e.V.
Mitgliederversammlung vom 27. März 2013

Nach der Begrüßung und dem Gedenken der Verstorbenen ließ der 1. Vorsitzenden Uwe Mann in seinem Bericht das Sängerjahr kurz Revue passieren:

Neben zahlreichen Auftritten bei befreundeten Vereinen, vereinsinternen Festen und der gemein-samen Faschingsveranstaltung mit dem SV Minfeld bewirtschafteten Männer- und Frauenchor und Sportverein beim Minfelder Sommer 2012 die KuSchMi und den MUNDO-Platz.

Im Oktober waren die Donkosaken in der MUNDO – Halle zu Gast, und zwischen den Jahren gab es in der Katholischen Kirche ein Konzert des Projektchors gemeinsam mit dem Musikverein.

Im neuen Vereinsjahr steht das 30-jährige Dirigat von Chorchefin Sabine Deutsch in Minfeld im Vordergrund: Im November 2013 ist dazu ein großes Konzert geplant.

Es folgten die Berichte des Rechners, der Schriftführerin/Pressesprecherin und -in krankheitsbe-dingter Abwesenheit der Chorleiterin- ein mit ihr abgestimmter Bericht von Uwe Mann.
Gemischter Chor und Männerchor haben Bedarf an ein bis zwei Tenören; bis zum Jubiläumskon-zert gibt es noch viel zu tun. Der Junge Chor wächst und gedeiht; im Laufe des Jahres werden ein-zelne Stimmen sic her noch Verstärkung bekommen. Das ist auch ein Erfolg unserer Chorleiterin, die mit gut ausgesuchter Chorliteratur auch aktiv Werbung nach außen betreibt.

Kassenprüfer Ludwig Schmitt bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung. Er beantragte die Entlastung der Vorstandschaft; die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet.

Die anschließende Aussprache verlief in freundschaftlichem Miteinander.

Uwe Mann dankte dem gesamten Vorstand und den Aktiven für ihren Einsatz im vergangenen Vereinsjahr.

1. Vorsitzender: Uwe Mann
2. Vorsitzender: Michael Burg
Kassenwart: Hermann Nussbaumer
Schriftführerin / Pressesprecherin: Waltraud Hefft
Notenwarte: Monika Weilbach, Jürgen Petermann
Ausschussmitglieder: Hans Braun, Richard Geiler, Werner Klehmann, Albrecht Werling, Bärbel Wunder
Kassenprüfer: Christa Staat, Ludwig Schmitt

Freundeskreis Limours

Am 20.10.12 fand die gemeinsame Jahreskonferenz des Freundeskreis Limours e.V. mit dem Komitee aus Limours im Alten Schulsaal statt. Das Komitee aus Frankreich war vom 19 – 21.10 bei uns zu Gast, und wir konnten bei unserem Meeting die Absichten einer weiteren Entwicklung beider Vereine begrüßen in Bezug auf Zusammenarbeit und Vertiefung der Deutsch-Französischen Freundschaft. Beide Komitees zeichneten sich aus durch eine gute Vorbereitung für diese Jahresversammlung und einem ausgearbeiteten Plan für 2013. Umso enttäuschender war es – auch für unsere Gäste – dass unser Ortsbürgermeister trotz Einladung und Zusage am Sonntag nicht zum Sektempfang – gestiftet von der Gemeinde – erschienen war und auch keinen Vertreter geschickt hatte. In Frankreich wird auf die Wertschätzung der Deutsch-Französischen Beziehung seitens des Bürgermeisters sehr geachtet.

Folgende Termine als Ergebnis unserer Planung möchten wir Ihnen bekannt geben:

26.03 – 02.04.13 Ostern in französischen Familien feiern. Jugendaustausch mit interessantem Programm (u. a. Sport-Olympiade im Stadion, Shoppen in Paris, Ostern feiern im Familienkreis, Französisch-Unterricht vormittags, u.v.m.

18. – 20.05.13 Pfingstausflug mit unseren Freunden aus Limours. Geplant sind der Besuch des Klosters Maulbronn (gemeinsames Picknick) und der Hermann-Hesse-Stadt Calw.

Ca. 20 Musiker von Limours sind sehr an einem musikalischen Austausch mit den Musikern der Harmonie Minfeld interessiert. Wir möchten dieses mit dem Pfingstausflug verbinden und das Wochenende evtl. mit einem kleinen deutsch-französischen Konzert in Minfeld abrunden. Entsprechende Gespräche werden von unserer Vorsitzenden Christa Müller aufgenommen.

– Fußballturnier im Juni 2013 in Minfeld – Vive les Bleus et les Pfälzer!

– Es werden Praktikumsplätze vermittelt für ein Schulpraktikum. Zwei Schüler aus Limours haben schon erfolgreich ihr Praktikum hier abgeschlossen und das Komitee aus Limours unterstrich noch einmal auch seine Bereitschaft, Praktikumsplätze für unsere jungen Mitglieder zu finden. Bei Interesse bitte bei Christa Müller (07275-8205) melden.

Aus gegebenem Anlass möchten wir unsere Mitglieder noch einmal darauf hinweisen, dass der Mitgliedsbeitrag sich um 3 Euro auf 15,-Euro erhöht hat. Bitte ändern Sie Ihren Dauerauftrag entsprechend. Vielen Dank im Voraus.

Der Vorstand

Rotary Club spendet 400 Euro an den Minfelder Kindergarten

IMG_0784Entsprechend den Zielen von Rotary International hat der RC Germersheim/Südliche Weinstraße eine besondere Förderung für Kindertagesstätten im südpfälzischen Raum beschlossen. Der Erlös der RC Mitglieder beim „Erlebnistag Deutsche Weinstraße“ sollte dafür verwendet werden.

Insgesamt wurden 1 600 Euro an vier Kindertagesstätten übergeben (Minfeld, Freckenfeld, Steinweiler und Kapsweyer) weil sie vorbildlich französische Spracharbeit leisten.

Präsidentin Kunze die „ihr Präsidentschaftsjahr“ ganz gezielt dem Auftrag internationaler
Jugendbildung verschrieben hat, besuchte zusammen mit Schatzmeister Karl-Erwin Wendel die Kindertagesstätte in Minfeld und überreichten die Spende über 400 Euro an Frau Lang.

25 Vorschulkinder zeigten ihr Können und sangen als Dankeschön die französischen Liedern: „Bonjour, Madame, bonjour Messieurs, bonjour mes amis“. In Vertretung des Bürgermeisters nahm Heinz Liedtke an dieser Veranstaltung teil. Er, die Vorsitzende des Elternbeirats, Petra Nuss, sowie die Vorsitzende des Fördervereins Französisch, Frau Dominique Daub, zeigten sich sehr dankbar über die Spende des Rotary Clubs.
Die Kindertagesstätte plant, mit diesem Geld, im nächsten Jahr das Straßburger Museum „Le Vaisseau“ zu besuchen und diesen Besuch zusammen mit dem elsässischen Partnerkindergarten, der Ecole Maternelle in Soufflenheim, durchzuführen. Somit wird ein weiteres Stück nachbarlicher Partnerschaft und Freundschaft schon im Kleinkindalter gelebt.

Alle Verantwortlichen sind sicher, dass dies die deutsch-französische Freundschaft stärkt. Ein Baustein für die gemeinsame Zukunft.

Heinz Liedtke

Erdurnenfriedhof soll gebaut werden

Friedhof hinter der Minfelder Kirche nimmt Formen an 

Urnenfriedhof-Simulation

Urnenfriedhof-Simulation

Bisher wurde nur diskutiert und geplant. Am 20. August hat das Minfelder Presbyterium nun einen Kostenrahmen von 30.000€ für die Errichtung einer Erdurnengrabstätte hinter der Minfelder Kirche beschlossen. Diese Summe soll durch Rücklagenentnahme und Einnahmen aus Vorverträgen bei Fertigstellung des alternativen kleinen Friedhofes finanziert werden. Die Idee „Bewahrt in Ewigkeit“ fand nach dem Bericht im letzten Kirchenblatt Anklang: Dass die Asche in Urnen aus ungebrannter Erde bestattet werden soll und an der Gedenkmauer ein Sandstein für mindestens 99 Jahre an einen lieben Menschen erinnert. Die Asche bleibt für immer in der Erde. Die vom Presbyterium beschlossene Friedhofsatzung sieht vor, dass die Kirche für Trauerfeiern genutzt werden kann und eine Möglichkeit für das Ablegen von Blumen besteht. Sonstiger Grabschmuck ist nicht erlaubt, die Anlage wird von der Kirchengemeinde gepflegt. Der Friedhof ist zur Bestattung aller verstorbenen und von einer Mitgliedskirche der „Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen“ getauften Menschen bestimmt, unabhängig von ihrem Wohnort. Umbettung von Aschen aus einem anderen Friedhof sind möglich.

Nach der ebenfalls am 20. August beschlossenen Gebührenordnung für den neuen Friedhof soll ein Bestattungsplatz einmalig 1.250 Euro kosten. Darin sind enthalten die Überlassung eines Ruheplatzes mit Pflege incl. einer Nische in der Gedenkwand zum Einfügen des Gedenksteines sowie die Nutzung der Kirche für die Trauerfeier. Der Preis für eine Doppel-Erdurnengrabstätte wird sich auf 2.250 Euro belaufen. Der Vorankauf von Ruheplätzen zu den gleichen Preisen wird jederzeit möglich sein. Die Nischen für die Gedenksteine werden dann entsprechend reserviert. In diesen Wochen stellt Architekt Claus-Albert Müller aus Speyer die Werkpläne für den neuen Friedhof zusammen. Nach erfolgter Genehmigung durch die Kreisverwaltung, die Landeskirche und das Dekanat kann voraussichtlich im neuen Jahr mit dem Bau begonnen werden. Interessierte können sich nach wie vor im Pfarramt informieren.

Kirchenschaffnei Guttenberg rettet Kirchenhang

Kirchenstiftung investiert 20.000€ in gotische Stützmauer – als „Wochenendgrundstück“ zu verpachten

Teil einer Wehranlage? - imposante Stützmauer der Minfelder Kirche

Teil einer Wehranlage? – imposante Stützmauer der Minfelder Kirche

Die Kirchenschaffnei Guttenberg, eine rechtlich selbständige kirchliche Stiftung, besitzt das Grundstück unterhalb der Minfelder Kirche Richtung „Kirchgärtel“. Die Stützmauer des Kirchengeländes, die die ehemalige „Mühlhohl“ abgrenzte, befindet sich auf diesem Grundstück und ist noch auf einer Länge von ca. 15 m sichtbar. Nun wurde diese imposante und nach neuesten Erkenntnissen wohl über 500 Jahre alte Mauer von der Kirchenschaffnei instandgesetzt. Für Minfelder Touristen ist nun ein neuer „Hingucker“ entstanden.

Vom Feldweg im Kirchgärtel aus macht die sanierte Stützmauer einen imposanten Eindruck. Neben einer Neuverfugung mussten auch einige Mauersteine neu eingefügt werden.

Etwa die Hälfte der historischen Abdeckplatten war nicht mehr vorhanden und wurde von der ausführenden Firma Graf aus Landau neu hergestellt. Unklar ist noch, wie das Gelände oberhalb der Mauerkrone bis zum Fußweg gestaltet werden soll, damit es im Winter nicht auf die schöne alte Stützmauer abrutscht. Das Grundstück unterhalb der Mauer ist übrigens seitens der Kirchenschaffnei zu verpachten. Ein Wochenendgrundstück oder Obstgarten in solchem Ambiente – nicht schlecht! Melden

Sie sich bei Interesse einfach im Pfarramt (di. und do., 14 bis 16 Uhr).

Download Kirchenblatt 4 / 12

Waldfriedhof in Minfeld fertig gestellt

Waldfriedhof Minfeld

Waldfriedhof Minfeld

Der sich auf dem Gemeindefriedhof von Minfeld befindende Waldfriedhof ist ab sofort, auch für Auswärtige, nutzbar. Die Bäume sind gepflanzt, das Gelände modelliert und der Weg angelegt. Die Wiesenfläche ist eingesät, so dass in Kürze das erste Grün sichtbar ist. Die Blumenzwiebeln wie Narzissen, Artic Gold, Mount Hood usw., werden im Herbst eingepflanzt.

Eine Besichtigung des Waldfriedhofes ist empfehlenswert. Der Waldfriedhof, der sich innerhalb des Minfelder – Friedhofes befindet, ermöglicht Urnenbestattungen um Bäume, separat stehen Rasengräber für Urnen- und Erdbestattungen zur Verfügung. Die Bestattungsgebühren und Vorschriften können der Friedhofssatzung entnommen werden, die bei derVerbandsgemeindeverwaltung erhältlich ist. Diese liegen auch bei den Kandeler – Bestattungsinstitutionen aus.

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Minfelder Sommer mit dem Freundeskreis Limours e.V.

Es bleibt uns nur zu sagen: DANKE! Die vielen Helfer die gekommen waren um aufzubauen, auszuschenken, abzuräumen, vorzubereiten, zu kochen, Geschirr zu spülen, abzubauen…. vielen Dank!

Es war ein sensationeller Erfolg, dem auch der Regen nichts anhaben konnte. So viele Besucher kamen zu uns um sich zu informieren, die Musik zu erleben, oder ganz einfach das fantastische Essen zu genießen, welches mit Liebe zum Detail und mit Können vorbereitet wurde.

Das Konzert von der Kult-Rock Band, die am Samstag 4 Stunden gespielt haben bei teilweise heftigen Regenschauern, vermittelte die Atmosphäre von einem ganz besonderen Konzert – viele Zuhörer tanzten zu den Klängen von Santana, Queen, Uriah Heep, Black Sabbath, Led Zeppelin, ZZ Top… Die Kult-Rock Band schuf eine kleine besondere Welt für uns und unsere Gäste. Vielen Dank an diese Band! Es war ein unvergesslicher Abend.

Die Jazz-Matinee war die Einleitung zu einem Marathon-Sonntag für die Helfer…. Bei guter Musik und Sonnenschein und dem ein oder anderen Ricard oder Sekt kamen die Gäste ohne Unterlass und lockten die Helfer aus ihren letzten Reserven. Alt-Bürgermeister Clemens Nagel sorgte mit seiner Drehorgel für einen unterhaltsamen Nachmittag. Vielen Dank für Ihren spontanen Einsatz Herr Nagel!

Es war viel Arbeit, aber bei dem umwerfenden Erfolg und den vielen glücklichen Gesichtern ist es wirklich jede Minute Einsatz wert gewesen. Wir als Verein für die Deutsch-Französische Freundschaft werden sicherlich in vielen weiteren Herzen einen Platz gefunden haben. Deshalb hier noch einmal unseren ganz herzlichen Dank an Alle.

Weiteres über unseren Verein über https://www.minfeld.de/vereine/freundeskreis-limours oder über den Blog von Limours: http://minfeld-limours.skyrock.com.

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Der Projektchor auf dem Minfelder Sommer

Im Rahmen des MINFELDER SOMMER 2012 veranstalten der Männer- und Frauenchor und der junge Projektchor am Sonntag, dem 17. Juni 2012 ab 14:00 Uhr ein Freundschaftssingen mit Modernen (jungen) Chören auf der Freiluftbühne des MUNDO-Platzes.

Der Minfelder Projektchor präsentierte sich mit moderner Chorliteratur, u.a.

„Let it be“ von John Lennon & Paul McCartney
„You`ve got a friend“ von Carole King
„Hit the road, Jack“, Originalinterpret: Ray Charles

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Trauer braucht einen geschützten Raum

Kirchliche Alternative zur Bienwaldruhe – Interessenten gesucht

Für das Vorhaben des Minfelder Presbyteriums, das einmalig schöne Gelände auf der Nordseite der Kirche als alternative Begräbnisstätte in betont christlicher Form zu nutzen, hat nun Architekt Claus-Albert Müller aus Speyer einen Plan vorgelegt. Unter den alten Linden soll ein geschützter Raum der Trauer entstehen, der dem gesamten Außengelände der Kirche eine neue Würde und Aussagekraft verleiht, die allein dazu dienen soll, die christliche Botschaft von der Auferstehung Christi zu verkündigen.

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Der geschützte Bereich der kleinen und intimen Urnenbegräbnisstätte wird eingegrenzt durch zwei Wandelemente aus Sandstein und Stahl. Sie symbolisieren die Stadtmauern des „neuen Jerusalem“. Bei der Beisetzung werden die Urnen in einen Schacht innerhalb dieses Bereichs eingelassen und mit Erde verfüllt. Der Lageplatz der Urne wird festgehalten. Es ist jedoch kein Einzelgrab, da jeder Schacht mehrere Urnen übereinander aufnehmen kann. Das individuelle Gedenken und Erinnern geschieht durch den in eine der Wände eingravierten Namen (mit Daten). Dieser bleibt, solange es die Natur zulässt. Grabpflege ist nicht notwendig, die Anlage wird von der Kirchengemeinde gepflegt.

„Erde zu Erde, Asche zu Asche“ – das Material der Urne ist ungebrannte tonhaltige Erde. Nach dem Einbringen ins Urnengrab löst sich das Material sehr schnell auf, so dass sich die Asche mit der Erde vermischt. Die Asche bleibt für immer in der Erde. Sie muss nicht mehr nach Ablauf einer Liegezeit entsorgt werden. Dieser Ruheplatz ist als kirchliche Alternative zur Bienwaldruhe gedacht. Er hat Bestand, solange die Kirche Bestand hat.

Die Preise für ein Urnengrab sollen sich an den Preisen in der Bienwaldruhe Kandel orientieren. Umbettungen aus dem kommunalen Friedhof in die neue Begräbnisstätte sollen möglich sein. Das Nutzungsrecht an einem Bestattungsplatz wird voraussichtlich auf die Dauer von 99 Jahren verliehen.

Nun soll nun eine Kostenschätzung für das neue Kolumbarium erstellt werden. Es zeichnet sich ab, dass das Projekt nicht alleine aus Mittel der Kirchengemeinde finanziert werden kann. Nachdem sich schon Interessenten an einem solchen Grabplatz gemeldet haben, suchen wir weitere.

Wenn sich mindestens 10 Interessenten finden, die durch Vorvertrag eine mögliche Nutzung des neuen Friedhofes bekunden würden, könnte das Projekt auch finanziell umgesetzt werden. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, falls Sie mit dem Gedanken spielen, sich so etwas vorstellen zu können – Pfarrer Janke beantwortet gerne Ihre Rückfragen.