Die meisten Minfelder finden ihr Auskommen in den benachbarten Industrieorten, doch es gibt einige große Landwirtschaftsbetriebe. Aber Auch der Getreide- und Zuckerrübenanbau sowie der Weinanbau („Minfelder Herrenberg“) sind hier heimisch. Ebenso Sonderkulturen wie Zuckermais, Artischocken und Honigmelonen.
Einige mittelständische Handwerksbetriebe haben hier ebenso ihren Sitz wie Einzelhandelsgeschäfte, Baugewerbe und ein Autohaus. Zwei Weinstuben (die allerdings nur von Freitag bis Sonntag geöffnet haben) und
ein Landgasthof, halten Gutbürgerliches aus Keller und Küche bereit. In Minfelds moderner Grundschule macht das Lernen Spaß. Weiterführende Schulen können die Minfelder in Kandel, Wörth, Landau und Bad Bergzabern besuchen. Der dreizügige Kindergarten sowie eine Kindertagesstätte bieten beste Betreuung.
Mit dem Ausbau des Dorfmittelpunktes und der Einrichtung der „Kulturscheune Minfeld“ leistet Minfeld wichtige Impulse nicht nur für das kulturelle Leben am Ort, sondern der ganzen Umgebung. Während der heizungsfreien Zeit finden dort Auftritte von Künstlern verschiedener Sparten statt. Weiter gestützt wird der Dorfmittelpunkt durch den, mittlerweile abgeschlossenen, Ausbau eines Festplatzes, der nicht nur das Parkplatzangebot vergrößert, sondern auf dem auch vielfältige Veranstaltungen (Kerwe, Flohmark) stattfinden. Das Gemeinwesen im Ort wird durch die „Mundo-Halle“ (Mehrzweckhalle) weiter gefördert. Diese Halle und der im Obergeschoss gelegene Mundo-Saal werden auch für Privat-Feiern und auswärtige Veranstalter vermietet, bei Bedarf mit der dazu gehörigen Restaurant-Küche.
Minfeld hat seit dem 31.03.2014 1668 Einwohner.
Ganz besonders stolz sind wir auf unser Minfelder Sporttalent Pascal Ackermann. Er ist, Junioren – Bahnrad, Welt- und Europameister.
Man kann gut wohnen hier in Minfeld, und darf sich wohlfühlen in der Gemeinde am Rande des Bienwaldes.
Neujahrsansprache 2015
Neujahrsansprache 2014
Eröffnungsrede „Kunst auf öffentlichen Flächen 2014“
Impressionen „Kunst auf öffentlichen Flächen 2014“